Die Berufung auf eine Professur ist einer der entscheidenden Schritte in einer wissenschaftlichen Karriere. Das Verfahren ist jedoch hochkompetitiv, komplex und geprägt von informellen Erwartungen, die über den reinen Nachweis wissenschaftlicher Exzellenz hinausgehen.
Viele hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler:innen scheitern nicht an ihren fachlichen Qualifikationen, sondern daran, dass sie:
• Die Strukturen des Berufungsverfahrens nicht umfassend kennen – Wie laufen die Auswahlprozesse ab? Welche Kriterien sind entscheidend?
• Ihre Bewerbung nicht strategisch genug aufbereiten – Wie unterscheidet sich eine Bewerbung auf eine Professur von anderen Bewerbungen?
• Sich in der Selbstpräsentation nicht überzeugend positionieren – Was bedeutet „Passfähigkeit“? Wie kann ich meine Forschung und Lehre optimal darstellen?
• Das Kommissionsgespräch unterschätzen – Welche Fragen erwarten mich? Wie kann ich strategisch auf Herausforderungen reagieren?
Das vorliegende Konzept adressiert diese zentralen Herausforderungen und bietet den Teilnehmenden eine fundierte Vorbereitung auf alle Phasen des Berufungsverfahrens – von der schriftlichen Bewerbung über den Berufungsvortrag bis zum Kommissionsgespräch.
Ziel: Nachwuchswissenschaftler:innen optimal auf den Berufungsprozess vorbereiten, sodass sie ihre Chancen im Auswahlverfahren gezielt steigern.
Eine Anpassung der Gewichtung der Inhalte ist indiviuell möglich.
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