Nicht nur im beruflichen Kontext, sondern auch im privaten Rahmen ist es wichtig, den Gesprächspartner wirklich zu verstehen, um mit ihm in einer guten Kommunikation zu stehen und das Gespräch voranzubringen. Durch ein richtig geführtes Gespräch lassen sich auch Missverständnisse oder Streitherde vorbeugen. Zudem suchen die Menschen einen guten Gesprächspartner öfters auf, um mit ihm Sachen oder Dinge zu besprechen, die ihnen wichtig ist. Durch eine gute Kommunikation und durch das Wohlfühlen des anderen im Gespräch lassen sich auch starke Verbindungen zu anderen Menschen kreieren. Ebenso kann das eigene Netzwerk ausgebaut und ausgeweitet werden - es hat schlicht nur Vorteile, auch im Vier-Augen-Gespräch ein guter Kommunikationspartner zu sein.
In diesem Artikel gehen wir auf das "Aktive Zuhören" ein. Das heißt, wir lassen unseren Gesprächspartner oder unsere Gesprächspartnerin ausreden und wollen sie wirklich verstehen, um erst danach etwas wirklich Weiterbringendes zu sagen.
Nehmen wir ein klassisches Beispiel GEGEN ein gutes Zuhören:
Max hat ein Problem mit seiner Freundin, sie kritisiert ihn zu oft. Er trifft sich deswegen mit seinem besten Freund Andreas, um das Ganze zu besprechen. Max fängt an, ein wenig indirekt davon zu erzählen und zwar, indem er andeutet, dass er sich nicht von seiner Freundin respektiert fühlt.
Andreas hakt hier gleich ein und erzählt von seiner jetzigen Partnerin, wie er sich von ihr auch nicht respektiert fühlt und findet auch gleich mehrere Geschichten darüber, die das bestätigen. Statt dass es um Max geht, der eigentlich mit seinem Problem zu Andreas gegangen ist, geht es nun um Andreas.
Und auch wenn Du meinst, dass diese Situation oder dieses Beispiel ein wenig gekünstelt ist, so werden die allermeisten Gespräche so mehr oder weniger geführt: Das Eigentliche wird hinten dran gestellt und es findet kein wirklicher Dialog, sondern ein Monolog statt. Wenn Du ein Gespräch einmal wirklich auseinandernimmst, wirst Du feststellen, dass viele Menschen nicht wirklich miteinander reden, sondern aneinander vorbeireden. Sehr oft wären die Gesprächspartner deswegen austauschbar. Und dann wundern sie sich vielleicht, wieso sie ene tiefere Verbindung zu der anderen Person herstellen können.
Ein tiefgehendes Gespräch ist nur möglich, wenn zumindest einer der Gesprächspartner zuhören kann. Und dies wird durch das Aktive Zuhören bekräftigt. Wie funktioniert das nun? Ein aktiver Zuhörer weiß darum, dass er den anderen nicht durch seine eigenen Geschichten unterbrechen darf. Noch zu sehr auf seine eigene Person lenken darf und zudem nicht bereits daran denkt, was er selbst als Nächstes sagt. Die Gedanken sind ganz bei demjenigen, der redet. Oftmals braucht der Redende eine Anlaufzeit, um wirklich auf sein eigentliches Thema zu sprechen zu kommen. Zudem zeichnet es einen guten Zuhörer aus, dass er die richtigen Fragen stellen kann, die dem Redenden zeigen, dass man wirkliches Interesse an ihm hat und ihn voranbringen will. Dass er sich trauen darf, aus sich heraus zu gehen. Ich habe einmal mit einem Freund ein solches Gespräch geführt, das ich als Beispiel hier bringen möchte:
Mein Freund (nennen wir ihn hier nochmals Max): "Wie geht es Dir?"
Ich: "Gut, und Dir?"
Max: "Ja, geht so."
Ich: "Was ist los?"
Max: "Der gestrige Tag war nicht so gut!"
Ich: "Was war?" (ermunternde/auffordernde Frage an ihn, damit er sich frei fühlt, es zu erzählen: Aktives Zuhören)
Max: "Ach, mein Tag in der Arbeit war nicht so gut."
Hier brechen viele Zuhörer bereits ab, indem sie von ihrem eigenen schlechten Tag erzählen. Oder von gestern, oder von vor letzter Woche. Und nehmen dem Gegenüber so die Möglichkeit, weiterzuerzählen.
Ich: "Ja, sowas gibt es. Oder war was Bestimmtes?" (Aktives Zuhören durch Feststellung und Nachfrage)
Max: "Nein, eigentlich nicht. Mein Chef macht zwar Probleme, aber meine Arbeit macht mir Spaß."
Ich: "Stören Dich die Probleme, die Dir dein Chef macht?" (Nachhaken, um Feststellungen treffen zu können)
Max: "Ach, vielleicht muss ich da ein wenig drüber stehen. Es ist mehr das, dass ich gestern zu spät rausgekommen bin aus der Arbeit, weil ich das Projekt noch fertig machen musste. Und meine Freundin hat zu Hause auf mich gewartet und wir wollten eigentlich etwas zusammen unternehmen. Als ich dann nach Hause gekommen bin, so gegen 19:30 Uhr, wollte ich wirklich noch etwas mit ihr machen. Die Zeit mit ihr verbringen. Stattdessen habe ich sie mit einer wirklich bösen Miene vor mir stehen sehen und dann hat sie mir Vorwürfe gemacht, warum ich nicht früher gekommen bin.
Ich: "Mhm." (Ich bekräftige ihn durch mein offenes Verhalten, meiner Zuwendung, dadurch, dass ich ihn nicht mit anderen Worte unterbreche und durch Kopfnicken, dass ich bei ihm bin und er weiter errzählen darf. Ich hätte hier auch noch einmal kurz in eigenen Worten das zusammenfassen können, was er zu mir gesagt hat)
Max: "Wir haben dann ewig rumdiskutiert, anstatt dass wir einfach losgegangen sind um den Abend noch zu genießen und was zu machen. Wir sind auch gar nicht mehr losgekommen, sondern der Abend war einfach im Eimer. Wir haben uns bis etwa 23:00 Uhr gestritten."
Ich nicke und ermuntere ihn zum Weiterreden.
Max: "Und als sie dann gegangen ist, fiel mir ein Stein vom Herzen, dass sie endlich weg war. Tatsächlich freue ich mich gar nicht mehr so sehr, wenn ich zu ihr fahre, weil ich mir dann schon davor vorstelle, was ihr heute wieder nicht so passt. Ich überlege mir gerade sehr, ob wir uns trennen sollen. Wir reden kaum noch miteinander, sondern streiten viel zu oft. Ich habe gemerkt, dass wir uns mit der Zeit unterschiedliche Interessen aufgebaut haben und ich merke, wie wir nicht mehr so zusammenpassen wie früher."
Und jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, in dem man etwas konkreter reden kann. Jetzt hat Max sein wahres Problem offenbart. Man ist an den Kern des Gesprächs angelangt. Jetzt ließe sich mit weiteren Fragen fortsetzen wie:
"Woran merkst Du das?" oder "Was denkt sie so darüber?" oder "Wie lange geht es euch denn schon so?" oder "Weißt Du vielleicht, was der Auslöser war?"
Mit Fragen lässt sich ein Gespräch wunderbar nach vorne und in die Tiefe bringen. Das ist Aktives Zuhören.
Fragen oder Ermunterungen bei dem Aktiven Zuhören können deswegen so aussehen:
- "Habe ich Dich richtig verstanden, dass ..."
- "Mein Eindruck ist, dass ..."
- "Es scheint so, dass ..."
- kurze Wiederholung des Gesagten in eigenen Worten
- "Bei mir kommt an, dass ..."
Dabei ist es wichtig, durch Kopfnicken, wörtlicher Zustimmung und Blickkontakt sein Interesse an dem Gegenüber und seinen Worten auszudrücken. Sobald man am Kern des Gesprächs angelangt ist oder der Redende fragt, was Du darüber denkst, kannst Du vom Aktiven Zuhören in das aktive Gespräch mithineingehen.
Du musst jetzt natürlich nicht jedes Gespräch so führen, doch hilft Dir dieses Wissen und mit der entsprechenden Übung, wie Du Dich in solch einem Gespräch verhalten kannst, um dem anderen wirklich ein guter Gesprächspartner zu sein - obwohl Du am Anfang scheinbar eher weniger sagst.
Für Fortgeschrittene:
Fortgeschrittene, die schon Übung in dem "Aktiven Zuhören" haben, können versuchen, nicht nur die Sachebene im Aktiven Zuhören anzusprechen, sondern auch die Gefühle des anderen versuchen zu verstehen. Also bringst Du Sachen hinein wie: "Du hast Dich dann in diesem Moment ... gefühlt"
Dadurch erreichst Du noch einmal eine andere Ebene in dem Gespräch. Bevor Du hierzu kommst, solltest Du erst das Aktive Zuhören einmal ein wenig geübt haben, bevor Du noch auf die Gefühlsebene mithineingehst, da die Gespräche dann noch ein wenig anspruchsvoller werden.
Wie Du siehst, lässt sich die Gesprächsführung durch Übung verbessern.
Manchmal kann es vorkommen, dass der Gesprächsfluss ins Stocken gerät. Pausen in einem Gespräch zu haben ist nichts Schlechtes, um die eigenen Gedanken zu ordnen oder den Gegenüber einfach freundlich zuzulächeln. Oft steigt in einem selbst dann ein Gefühl des Unbehagens auf, das zumeist vollkommen unbegründet ist. Warum sollte eine Zusammenkunft von Menschen immer und immer nur mit dem Austausch von Worten ein tolles Treffen darstellen?
Geh deswegen mit dieser Mentalität in die nächste Pause eines Gesprächs hinein. Baue Dir selbst nicht den Druck auf, sofort und immer die kleinste Lücke ausfüllen zu müssen.
Natürlich sollte eine Pause aber nicht einen zu großen Zeitraum der Zusammenkunft einnehmen.
Die Frage ist also, wie Du den Gesprächsfluss am Laufen halten kannst:
1) Der Bezug zu zuletzt gesagten Wörtern
Du kannst, wenn Du nicht mehr weiterweißt, Dir den letzten gesprochenen Satz anschauen und dort ein Wort herausnehmen, zu dem Du Bezug nimmst und dann dort weitermachst.
Als Beispiel soll Dir dieser Satz dienen:
Ich fand es gestern sehr schön, mit meinem Hund letztens im Wald spazieren zu gehen.
Nun hast Du eine Fülle an Wörtern, an die Du anknüpfen kannst, wie: Hund, Wald/Bäume/spazieren/was hast Du gestern schön gefunden. Und mittels dieses Wortes, das Du Dir raussuchst, kannst Du in alle Richtungen gehen.
Am Beispiel des Hundes wäre es: Tierschutz, eigene Erlebnisse mit Hunden, Filme mit Hunden, Bücher mit Hunden, Hunderassen etc.
2) In die Tiefe gehen oder Oberbegriff verwenden
Sollte Dir anhand eines einzelnen Wortes oder eines Satzstückes nichts einfallen, kannst Du auch den stattdessen den Oberbegriff des Wortes verwenden, wie: Tier.
Nun hast Du eine noch größere Bandbreiten an Themen, die Du benennen kannst, wie: Erziehung von Tieren, Wildtiere, Haustiere, Tiere in Natur, Tiere aus Afrika etc.
Ebenso kannst Du in die Tiefe gehen oder detaillierte Sachen anschneiden, wie die Pfote des Hundes, Immunsystem, Ausdauer usw.
Dies ist jetzt nur am Beispiel des Wortes „Hundes“ gewählt. Das „In die Tiefe gehen innerhalb des Gesprächs“ kann natürlich auch bedeuten, dass zum Teil Sinn- oder ethische Themen/Fragen genannt werden können.
3) Stelle offene Fragen statt geschlossene Fragen
Geschlossene Fragen sind solche, die mit einem leichten „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können. Diese blockieren manchmal den Gesprächsverlauf.
Stelle stattdessen offene Fragen, sodass dein Gesprächspartner in der Gestaltung seiner Antwort frei ist. Diese beginnen oftmals mit folgenden Wörtern:
Wie, was, weshalb, wer, …
Du kannst auch etwas erzählen und dann wie folgt die Frage formulieren:
„Was meinst Du dazu?“
Durch diese 3 einfach gestaltenden Methoden sollte es Dir gelingen, nicht mehr sprachlos zu sein, weil Du kein Gesprächsthema mehr benennen kannst, sondern weil Du im Moment keines benennen willst.
Es gibt noch mehr Techniken, doch sollten diese 3 erst einmal reichen, deine nächsten Gespräche davor zu schützen, ungewollte Pausen entstehen zu lassen.
Wie Du einen guten Small-Talk führen kannst, kannst Du hier nachlesen. Um ein Gespräch in die Tiefe zu bringen und eine innigere und festere Beziehung zu einem anderen Menschen aufzubauen, ist es wichtig, dass Du zwar stets ehrlich bist, aber deinen Gesprächspartner mit einem schöneren und besseren Gefühl verlässt, als Du ihn oder sie vorgefunden hast.
Beim Small-Talk geht es nur um oberflächliche, unverfängliche Themen. Du möchtest nicht zu intime Themen anschneiden. Beim sog. Big-Talk, dem Gegenteil vom Small-Talk, möchtest Du Themen besprechen, die euch besser kennenlernen lassen.
Freundschaften entstehen durch Gemeinsamkeiten oder das Kennen der gegenseitigen Werte.
Gemeinsamkeiten können dabei unterschiedliche sein: Ein gemeinsames Hobby, der gleiche oder ähnliche Beruf, gleiche Ansichten über bestimmte Dinge und Themen, die gleichen Ziele, die gleichen Lebensumstände und vieles mehr. Du findest diese am Besten heraus, indem Du Dich danach erkundigst und bei Gemeinsamkeiten erzählst, dass es bei Dir genauso ist. Natürlich sollte es nicht so ablaufen:
Du: "Magst Du Fußball?"
Dein Gegenüber: "Ja!"
Du: "Ja cool, ich auch! Lass uns Freunde sein!"
Im Prinzip funktioniert dies so bei Kindern. Wir Erwachsene haben zwar immer noch aus den Kindheitstagen viele Muster in uns, doch wollen wir es nun vielschichtiger haben.
Du kannst aus oben genanntem Beispiel erzählen, wie Du gerne im Stadion bist, Dir dort das und das passiert ist und Du vielleicht schon gar mit einem Spieler geredet hast, der in der Profiliga spielt. Erzähle eine schöne Geschichte. Und am Ende deiner Geschichte kannst Du Dich danach erkundigen, falls dein Gegenüber nicht schon sein außerordentliches Interesse am Fußball bekundet, indem er Dir von seinen Erlebnissen erzählt, ob er Fußball mag oder was sein Lieblingsteam ist etc.
So findest Du nach und nach die Gemeinsamkeiten heraus und ihr könnt euer Gespräch in die Tiefe bringen, indem Du auch intimere Details ansprichst wie Themen über Prioritäten im Leben, Kindheits- und Schulerinneringen, konkrete Zukunftspläne, Hindernisüberwältigungstaktiken, aktuelle Problemsituationen und anschließendes Besprechen von Lösungsmöglichkeiten usw. Auch das Besprechen, was einen aktuell begeistert und Freude bereitet, hilft hier ungemein.
Werte im Leben eines Menschen sind solche Lebensinhalte und Paradigmen, die ihr für wahr haltet. Jedoch müssen die Werte dabei nicht identisch oder ganz und gar gleich sein, damit ihr euch versteht. Für das Eingehen einer tiefen Verbindung ist es jedoch unumgänglich, den Kern eines jeden Menschen zu erkunden. Also was ihn antreibt, was für Ziele er oder sie im Leben hat, was der Mensch als wahr betrachtet. Dabei kann es helfen, zu wissen, wie dein Gegenüber aufgewachsen ist und welche Werte die Eltern hatten und wie sich die Person vor Dir diese Werte immer noch hat.
Du kannst also danach fragen, wie dein Gegenüber aufgewachsen ist. Was die Eltern von Beruf waren. Wie das Verhältnis zu den Eltern stand oder im Moment steht. So lässt sich schon einmal viel herausfinden. Auch die beruflichen Wege und privaten Hobbies sind ein Indiz für einen jeweiligen Wert deines Gegenübers (und natürlich auch von Dir). Beispielhafte Überlegungen von Dir, die Du ins Gespräch mit Geschichten oder indirekten (oder auch direkten) Fragen einbauen kannst, wären folgende: Ist es eher ein sicherheitsorientierter Mensch oder eine risikoliebende Person? Was treibt die Person an? Woran glaubt dein Gesprächspartner? Was wird vom Leben erwartet? Was für Werte haben Freunde?
Du kannst dabei nach dem Trichter-Prinzip vorgehen und zuerst fragen, was dein Gesprächspartner von Beruf ist. Dann kannst Du Dich danach erkundigen, ob es schon immer der Traum gewesen war, diesen Beruf auszuüben. Falls ja, warum? Falls nicht, warum? Und dann werden deine Fragen immer präziser. Dabei müssen die Fragen keine Fragen sein, sondern Du kannst auch Feststellungen äußern, wie Du etwas verstanden hast.
Mit dem Eingehen auf die andere Person und dem Erfragen nach dem Grund jeglichen Tuns deines Gegenübers, bis Du zu dem Kernpunkt eines Menschen vordringst, kann eine Zeit von mehreren Stunden vergehen. Schon alleine durch solch ein Gespräch wirst Du der anderen Person sehr viel näher kommen und ihr könnt eure Verbindung zueinander stärken.
Wie merkst Du nun, dass Du an dem Kern angekommen bist?
Es kommen dann die großen Worte zum Vorschein wie "Freiheit, Familie, Wachstum usw." Auf diese Stufe kommt man im Regelfall nicht im ersten Gespräch, sondern erst nach einigen Gesprächen. Im Prinzip erfährst Du hier, was für einen Sinn der Mensch in seinem Leben sieht. Jeder braucht einen Sinn, damit er ein Ziel hat, wo er sich hinbewegen kann.
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